Zitat von Romanus im Beitrag #20Wobei die Preise bei Händlern fast immer etwas höher sind als bei Privatverkäufen.
So ist es. Dafür wird oft aber auch der Transport organisiert und ist eventuell sogar im Preis inkludiert. Manchmal wird auch eine Durchsicht des Instruments vorgenommen. Dazu kommen ausserdem für den Händler die Finanzierungs- und Lagerhaltungskosten. All dies begründet den höheren Händlerpreis.
Meine Preiseinschätzung gibt das wahrscheinliche Maximum an; ob die OPUS dafür einen Käufer findet, ist eine weiterhin offene Frage. Auf jeden Fall sind weitere online-Verkaufskanäle sinnvoll.
Zitat von elias.orgel im Beitrag #18leider finde ich keine Informationen dazu was die "Maestro" an Sonderausstellung bietet...
Auf dem Bild sieht man bei den Manualblöcken und an den Vorderkanten der Seitenwände Auflagen von dünklerem Holz und dunkle Holzleisten unterhalb der Register und oberhalb der Pedalklaviatur. Ob man das als Verschönerung empfindet, ist wohl Geschmacksache. Ansonsten fallen mir jetzt keine Unterschiede zur "normalen" Opus 25 auf. Oft wird bei Auslaufmodellen so eine Art "Special Edition" angeboten, um die letzten Exemplare einer Modellreihe attraktiver zu machen.
Ein Händler gibt auch bei einem Gebrauchtinstrument Gewährleistung. Wenn die Orgel in der Gewährleistungszeit irreparabel kaputtgeht, muß er sie zurücknehmen. Bei einem Privatkauf hat man einen wirtschaftlichen Totalschaden. Auch dieses Risiko für den Verkäufer bzw. im anderen Fall für den Käufer spiegelt sich in den Preisen wider.