Über Organteq war hier schon öfters zu lesen. Hier an Hand einiger Bildschirmansichten ein paar technische Einblicke. Neben den gelieferten Presets, die man weitgehend verbiegen kann, kann man aus dem Register-Pool auch von Grund auf Orgel zusammenstellen und als Custom Presets speichern. Alles geht schnell und denkbar einfach und braucht sehr wenig Platz.
Man kann mehrere Fenster gleichzeitig öffnen und auch parallel betreiben
Experimentelle Miniorgel
Alternative Ansicht
Registerauswahl, beliebige Kombination aus dem Gesamtpool
Parameter können alle je Einzelton eingestellt werden
Vielseitige Tremulanteneinstellung
Vielseitige Crescendoeinstellung
Globale Stimmung
Audio Einstellungen, Mehrkanal je nach Verfügbarkeit
Koppeln, auch Sub/Super kein Problem
Auch Schweller wie man es sich wünscht
Läuft als MIDI Standalone oder VST3 Plugin, einfache Lizensierung und läuft auch unter Windows 11 problemlos, eine interessante Spielwiese - aber es klingt schrecklich
Die Organteq Software ist sehr schlank. Sie hat geringen Speicherbedarf und auch die CPU-Last ist nur mäßig - ein leidlich moderner Mehrkernprozessor ist sicher vorteilhaft. Sehr interessant ist die Möglichkeit, auch mehrere Instanzen gleichzeitig laufen zu lassen, nicht nur als VST-Plugin im einer DAW.
So kann man zwei oder mehr Orgeln gleichzeitig betreiben, auf diese Weise Werk- und Registerzahl erhöhen. Der Experimentierfreude sind hier keine Grenzen gesetzt. Auf dem Screenshot sieht folgende Konfiguration: zwei Organteq Orgeln (eine barock, die andere romantisch), eine virtuelle Hammiond und ein Synth, gleichzeitig gespielt von Musescore 4 mit entspechendem MIDI-Routing. Das auf einem Desktop unter Windows 10 mit einem Ryzen 2700X. Ein Beispiel auf einem Noteboook mit Windows 11 folgt.
Habe noch mal mit einem neuen und relativ starken Notebook probiert (Windows 11), drei unterschiedliche Orgeln gleichzeitig, jeweils Haupterk, Tutti ... ging auch problemlos
Zitat von Polyphoniker im Beitrag #2Die Organteq Software ist sehr schlank. Sie hat geringen Speicherbedarf und auch die CPU-Last ist nur mäßig - ein leidlich moderner Mehrkernprozessor ist sicher vorteilhaft. Sehr interessant ist die Möglichkeit, auch mehrere Instanzen gleichzeitig laufen zu lassen, nicht nur als VST-Plugin im einer DAW.
So kann man zwei oder mehr Orgeln gleichzeitig betreiben, auf diese Weise Werk- und Registerzahl erhöhen. Der Experimentierfreude sind hier keine Grenzen gesetzt. Auf dem Screenshot sieht folgende Konfiguration: zwei Organteq Orgeln (eine barock, die andere romantisch), eine virtuelle Hammiond und ein Synth, gleichzeitig gespielt von Musescore 4 mit entspechendem MIDI-Routing. Das auf einem Desktop unter Windows 10 mit einem Ryzen 2700X. Ein Beispiel auf einem Noteboook mit Windows 11 folgt.
Technisch gesehen durchaus interessant. Wenn nur der miserable Klang nicht wäre...
Hier noch ein Beispiel mit zwei Orgel gleichzeitig. Ist nur ein Experiment, zwei ähliche Orgel-Presets mit unterschiedlichem Temperament und Stimmton, sicher etwas schräg . Eine Andeutung, was man alles machen könnte (vielleicht auch sinnvolles ).