Ich habe mir zwei Stücke von Rheinberger (u.a.) für die kommenden Gottesdienste vor Ostern ausgesucht. Op 62 – Missa Puerorum – das Kyrie Op 150 – 3. Satz Elegie – davon die Melodie tragenden Elemente Dazu noch dein Tip von Thalben-Ball: Elegy
Mache mir gerade ähnliche Gedanken für die kommenden Gottesdienste... Hier das Ergebnis:
BWV 539 (nur das Präludium, manualiter) BWV 549 (c-Moll mit dem einleitenden Pedalsolo) BWV 534 (f-Moll, immer wieder schönes Präludium...) Bach, O Mensch, bewein dein Sünde groß (ist jedes Jahr dabei...) Mendelssohn 2. Sonate, die beiden ersten Sätze Mendelssohn, Präludium c-Moll (ein einfacher Zweiseiter) Rheinberger, Präludium e-Moll op. posth. (auch ein einfacher Zweiseiter)
Zitat von Bertrand im Beitrag #11Ich habe mir zwei Stücke von Rheinberger (u.a.) für die kommenden Gottesdienste vor Ostern ausgesucht. Op 62 – Missa Puerorum – das Kyrie Op 150 – 3. Satz Elegie – davon die Melodie tragenden Elemente Dazu noch dein Tip von Thalben-Ball: Elegy
D A N K E E U C H
Die Rheinbergers sind jetzt aber beide keine Orgelstücke, sondern für Gesang und Orgel bzw. Geige und Orgel. Das Kyrie mag ja noch gehen, nach meiner Erinnerung doppelt die Orgel die Gesangsstimme in vielen Fällen. Op. 150/5 habe ich oft mit Geige gespielt, ein schönes Stück, aber man kann es auf der Orgel nicht greifen, es geht einfach nicht.
Zitat von Axel im Beitrag #13Die Rheinbergers sind jetzt aber beide keine Orgelstücke, sondern für Gesang und Orgel bzw. Geige und Orgel. Das Kyrie mag ja noch gehen, nach meiner Erinnerung doppelt die Orgel die Gesangsstimme in vielen Fällen. Op. 150/5 habe ich oft mit Geige gespielt, ein schönes Stück, aber man kann es auf der Orgel nicht greifen, es geht einfach nicht.
Ja, ich nehme gern Gesangsstücke, vor allem Chorstücke. Bei op. 150/5 lasse ich die Stimme des Soloinstruments weg, solange die Orgelbegleitung selbst eine interessante Melodie führt. Bei diesem Stück habe ich einige Takte der Begleitung mit ähnlichen Wiederholungen entfernt. Herr Rheinberger wird es mir hoffentlich nachsehen. Der Schluss des Stücks löst den Knäuel sehr schön auf. Ich gebe zu, dass diese Vorgehensweise nicht jedermanns Sache ist. Ich »schnipple« mir das mit einem Notensatzprogramm zurecht.
Nimms mir nicht übel, aber bei einem Stück für Geige mit Begleitung die Geige mit der Melodie weglassen? Das wird doch nix...Und es ist ja nicht so, als hätte er nichts geschrieben, was problemlos spielbar ist. Und die Zeit am Notensatzprogramm würde ich ja eher zum Üben verwenden.
Zitat von Axel im Beitrag #13 Op. 150/5 habe ich oft mit Geige gespielt, ein schönes Stück, aber man kann es auf der Orgel nicht greifen, es geht einfach nicht.
Bei op. 150/5 lasse ich die Stimme des Soloinstruments weg, solange die Orgelbegleitung selbst eine interessante Melodie führt. Bei diesem Stück habe ich einige Takte der Begleitung mit ähnlichen Wiederholungen entfernt. Herr Rheinberger wird es mir hoffentlich nachsehen. ... Ich gebe zu, dass diese Vorgehensweise nicht jedermanns Sache ist. Ich »schnipple« mir das mit einem Notensatzprogramm zurecht.
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