Eines meiner langjährigsten Lieblingsstücke, das ich schon als 13-jähriger auf meiner damaligen GEM F 20 geübt habe, lange bevor ich meine allererste (analog-)elektronische Kirchenorgel, eine RIHA Classica bekam, heute neu aufgenommen mit dem Freiberg-Sampleset von Sonus Paradisi:
Hauptwerk: Octav Principal 8′ Octava 4′ Qvinta 3′ Octava 2′ Cymbel III Koppel OW/HW
Oberwerk: Principal 8′ Octava 4′ Octava 2′ Qvinta 1 1⁄2′ Mixtur III
Pedal: Principal Bass 16′ Poßaune 16′ Bassventil
Auch diesmal habe ich eine ältere Aufnahme zum Vergleich, die allerdings NICHT an der Gloria Concerto 234, sondern an meiner Dienstorgel aufgenommen wurde:
Neben der technisch suboptimalen Qualität dieser Aufnahme unterscheidet sie sich von der neuen durch einen falschen Ton. Wer außer mir erkennt ihn ?
Um die thematische Ordnung zu wahren, habe ich mir erlaubt, die letzten 4 Beiträge, in denen es um die Orgel der Pfarrkirche Wien-Atzgersdorf geht, in den passenden Thread zu verschieben:
In der uralten Orgelschule (1912) von Josef Georg Fröhlich, die ich zufällig im Sommer 1986 auf dem Dachboden einer Großtante fand, entdeckte ich das ziemlich unbekannte D-Dur-Präludium von August Mühling, das ideal mit dem Klang der deutsch-romantischen Volkmann-Orgel harmoniert, die Piotr Grabowski dankenswerterweise in seinem schönen Gratis-Sampleset Lipiny verewigt hat:
Ich habe schon überlegt, ob ich zum Nationalfeiertag die österreichische Bundeshymne mit dem Sampleset einer österreichischen Orgel einspielen und veröffentlichen soll, dann habe ich gesehen, die gibt es ja schon mehrfach in Orgelversionen auf YT.
Deshalb habe ich heute ein Stück veröffentlicht, das es auf YT bisher noch nicht gab, das Stück selbst, das Instrument und meine Registrierung habe ich bereits hier vorgestellt, aber wie so oft war die Einspielung damals noch nicht ganz ausgereift und überstürzt bei Contrebombarde hochgeladen, deshalb habe ich es für YT neu und sorgfältiger eingespielt:
Ich habe auf Ebis Empfehlung gehört und das Vor- oder Nachspiel zu "Großer Gott, wir loben dich" von Johannes Diebold (1842-1929) in meiner Neuaufnahme vom 26.10. mit dem Lipiny-Sampleset von Piotr Grabowski auf YT hochgeladen:
Witzig und originell ! Aber bitte im Sinne dieses Threads "Klangbeispiele" hier auch immer angeben, welches Instrument bzw. Sampleset dabei zu hören ist ! Wenn´s nicht zu viel Mühe macht, wäre auch die jeweilige Registrierung interessant.
Neben der technisch suboptimalen Qualität dieser Aufnahme unterscheidet sie sich von der neuen durch einen falschen Ton. Wer außer mir erkennt ihn ?
Eigentlich ganz klar (wenn man´s weiß): Takt 32, 2. Takthälfte, rechte Hand, 2. 1/8- und 2. 1/16-Note: Da steht ein f1 und du hast ein fis1 gespielt, klingt zwar nicht falsch, steht aber nicht so in den Noten.
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22.10.2024 22:13
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