Diese Edition habe ich auch, wenn auch bei mir das Cover etwas anders aussieht, ich habe mein Exemplar irgendwann in den 80er- oder 90er-Jahren beim Musikhaus Doblinger in Wien um 169,70 Schilling gekauft, letzteres steht noch mit Bleistift drauf.
Ich kann diese Ausgabe durchaus empfehlen, das Notenbild wirkt zwar bei manchen Stücken etwas gedrängt, dafür muss man nirgends umblättern und letzteres sehe ich als sehr großen Vorteil ! 👍
Für die gottesdienstliche Praxis gebe ich dieser Edition den Vorzug: Strube Edition 3451, bearbeitet von Heinz-Walter Schmitz (Passau), Neue Ausgabe in die aktuellen Tonarten für das EG, das GL, das KG der Schweiz und das RG der Schweiz transponiert. Mit einem alphabetischen Inhaltsverzeichnis mit den aktuellen Gesangbuchnummern. Umblättern muss man hier auch nicht, das Notenbild ist sehr übersichtlich (Hochformat).
In den letzten Jahren habe ich fast alle Stücke, die ich in Angriff nahm, selbst neu gesetzt. Da hat man dann alle Freiheiten bezüglich Formt und ggf. Transponierung usw.. Neu setzen ging natürlich deshalb, weil bei mir Anzahl und Umfang der Stücke überschaubar war. Und in jedem Fall mach ich das auch nicht, aber bei neu setzen wird man mit einem Stück besonders gut vertraut.
Zitat von Harmonist im Beitrag #3Für die gottesdienstliche Praxis gebe ich dieser Edition den Vorzug: Strube Edition 3451, bearbeitet von Heinz-Walter Schmitz (Passau), Neue Ausgabe in die aktuellen Tonarten für das EG, das GL, das KG der Schweiz und das RG der Schweiz transponiert. Mit einem alphabetischen Inhaltsverzeichnis mit den aktuellen Gesangbuchnummern. Umblättern muss man hier auch nicht, das Notenbild ist sehr übersichtlich (Hochformat).
Transponiert auch bei Schott in einer günstigen Ausgabe von H.J. Busch. 3 Hefte mit leichten Orgelwerken.