Zitat von Ebi im Beitrag #10Kann sein, dass Orgelspielen geistig und körperlich fit hält? Ich vermute mal: ja
Orgel Spielen ist ein perfektes Koordinations- und Konzentrationstraining, Musik hat an sich schon eine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist und alles, was man gern tut, bewirkt eine Ausschüttung von Endorphinen (Glückshormonen). Wenn man beim Spielen nicht gerade eine so ungünstige (vorgebeugte) Haltung einnimmt, dass die Wirbelsäule leidet oder durch übermäßige Lautstärke sein Gehör (oder das anderer Leute) schädigt, kann es eigentlich nur gesund sein.
Der Maestro hatte wohl auch mal eine Professur für Orgel in Frankfurt am Main, nahm seine Unterrichtstätigkeit wegen der räumlichen Distanz zu Paris dort dann auch nur 14-tägig war, eine seiner Orgelschülerinnen war mal meine Vorgesetzte. Im Nachbarort eine Dörr-Schülerin. Aber die spielte noch schlechter. Der Maestro spielt in Hamburg, ohne einen Buxtehude und ohne einen Lübeck?
Oben bereits angesprochen stellt sich auch ganz allgemein die Frage, ob dem Konzert-Publikum in irgendeiner Form Hilfestellung gegeben werden sollte, so dass es an den richtigen Stellen applaudiert und nicht zwischen den Sätzen? Was ist eure Meinung dazu?
Hier ist eine kleine humorvolle Hilfestellung, zu finden auf der Homepage der "Elphi", die man jedoch am besten vor dem Konzert liest...
Zitat von Ebi im Beitrag #14[gruen][quote=Ebi|p7781Hier ist eine kleine humorvolle Hilfestellung, zu finden auf der Homepage der "Elphi", die man jedoch am besten vor dem Konzert liest...
Super, nach dieser Klatsch-Info kann ich gut verstehen, dass sich niemand mehr auskennt.