Ja, ganz leichten Anschlag. War aus damaliger Sicht erwünscht, wir dachten, mein Kollege würde nach seiner Schulterverletzung darauf spielen können... Cantorum und Molzer sind ungefähr gleich, während man bei der Lachewitzer mit vollem Werk "arbeiten" muss.
Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre, wie der Herzensfrieden. ~Franz v. Sales~
Jaja, das arbeiten kenne ich aus der Stadtkirche in Rudolstadt: III/34 mit mechanischen Kegelladen. Sobald man ein paar mehr Register zieht und dann vielleicht noch Koppeln drinnen hat, wird es schwierig
Zitat von Spiritus boni im Beitrag #9Also grad das tut mir nicht gut: die andere Haptik einer DO oder Keyboard, oder was auch immer (viel leichtere Anschlag) verleitet mich dazu, dann auf der Orgel viel zu schnell "drüberzuschludern" - und dann wirds Mist ( bei mir zumindest) . Da bin ich viel konzentrierter, wenn ichs nicht mehr übe - sofern es grundsätzlich "sitzt".
Genau deshalb - auch um die Diskrepanz zwischen den von mir gespielten Pfeifenorgeln und meiner DO so gering wie möglich zu halten - habe ich mir seinerzeit bei der Anschaffung eine AWK-Klaviatur von Viscount gegönnt und diese im Anschlag etwas stärker einstellen lassen als es serienmäßg geschieht. Diese Klaviatur arbeitet seit nun 5 Jahren absolut störungsfrei wie am ersten Tag.