Zitat von MelScha im Beitrag #10Ich hatte ganz am Anfang auch private Orgelstunden bei einem A-Kirchenmusiker, aber da hat die Chemie nicht gestimmt und ich wollte schon hinwerfen, weil er mir das Gefühl gab, dass ich untalentiert bin.
Hallo Melanie es ist extrem wichtig, dass die Chemie stimmt. Bevor ich meinen jetzigen Lehrer gefunden habe, hatte ich Kontakt zu einem, der schon von vornherein nur fixe Termine anbot und dabei keine Zeit- und Themenflexibilität an den Tag legt. Dies, obwohl ich in meiner Suchanzeige geschrieben hatte, dass ich beruflich stark eingespannt sein könnte mit unplanbaren Auslandsaufenthalten. Das wäre NIE etwas mit ihm geworden. Zum Glück fand ich dann meinen jetzigen....
Auch ich heiße Melanie herzlich willkommen! Es ist nie zu spät, um Orgelspielen zu lernen und vor allem lohnt es sich, die Königin der Instrumente zu beherrschen und ihr die schönsten Klänge zu entlocken.
Entschuldigung, dass ich mich jetzt erst melde. Mir hat es die 2. Seite nicht angezeigt bzw. hab ich es wahrscheinlich übersehen 🙈 Unsere Orgel in der Kirche ist von F. B. Maerz aus München. Sonst spiele ich noch ein bisschen Gitarre. Das hab ich mir selbst gelernt. Ich arbeite im Kindergarten und da ist es ganz praktisch, wenn man so die Grundakkorde und Melodien spielen kann.
Jetzt habe ich einen netten und kompetenten Orgellehrer gefunden, der mir was zutraut und mich auch fordert. Bei unserer Organistin hat es auch sehr viel Spaß gemacht. Sie meinte aber, dass ich unbedingt den D-Kurs machen soll und sie mich da nicht darauf vorbereiten kann. Ich hab mich erst gesträubt, weil mein erster Orgellehrer in unserem Gebiet zuständig ist für die Ausbildung. Dann hab ich mit dem Ordinariat Kontakt aufgenommen und die haben mir meinen jetzigen Orgellehrer mitgeteilt. Zum Glück. Sonst hätte ich mich nicht zum D-Kurs gemeldet.