Zb: mir fehlt ein Button zum bestätigen einer Änderung. Gibt's da nichts? Habe falsche Note markiert- Tonhöhe ändern (klappt mittlerweile😜)
Drücke ich Enter, ändert sich die Formatierung. Markiere ich den nächsten Ton, hab ich diesen plötzlich ungewollt bei der bereits bearbeiteten Note hinzugefügt. 🤔
Also ich hatte eigentlich nur vor, dieses eine Lied zu setzen... (macht aber Spass... Vielleicht wirds mehr...) und ursprünglich wollte ich dafür nicht x Notensatzprogramm runterladen und vergleichen, sondern ausnahmsweise mal das Erstbeste nehmen, das mir Google vorschlägt... Aber ich glaub, da werd ich doch noch meine Fühler weiter ausstrecken... Nur fürs erste hätt ich gern mal die Noten für die Chorprobe bald mal fertig😜
Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre, wie der Herzensfrieden. ~Franz v. Sales~
Nun, ein anderes Programm wird anders, aber notwendigerweise nicht besser oder gefälliger sein. Ich hab da noch mal kurz nachgesehen, gerade freie Versionen sonst kostenpflichtiger Programme sind meistens absurd beschränkt.
Zu MuseScore: Verwirrung entsteht häufig, dass man nicht beachtet, ob man im Eingabemodus ist oder nicht. Immer wenn man Eingabe oder Änderung gemacht hat, sicherheitshalber einfach mal die ESC-Taste drücken, dann ist man auf der sicheren Seite.
Zur Eingabe zurück ja bekanntlich mit 'N', ab vorher angewählter Psition.
Tonhöhrnänderrung mit den Auf/Ab Pfeiltasten, gilt immer füt die aktuelle Note (oder einen markierten Bereich). Unklare Situation: erst mal ESC.
Änderung einer Note: ESC, Note mit Mauszeiger anwählen, dann Notenlänge, Tonhöhe usw. ändern. Änderungen wirken immer vorwärts (nach rechts), Verlängert man die Note, werden nachfolgende Noten entsprechend entfernt, die Note selbst verlängert, falls nötig auch mit Haltebogen in den nächsten Takt. Beim Verkürzen / Löschen einer Note wird mii Pausen aufgefüllt.
Wenn man sich mal kräftig verhauen hat: Strg-Z (undo), auch widerholt.
Empfehlung: eine Mini-Partitur (3 Takte reichen) anlegen und die Grundfunktionen damit kurz üben.
Ob man mehr mit Maus oder Tastenkürzeln arbeitet, ist zunächst Geschmackssache. Mit der Zeit findet man heraus, was am schnellsten bzw. sichersten ist.
Volle Zustimmung! SPP bzw. Primus ist für mich das am besten zu lesende Notensatzprogramm. Wenn man nicht extrem avantgardistisch schreibt, völlig in Ordnung. Bei der Umwandlung in XML oder Midi zickt Primus allerdings manchmal rum.