Google Bildsuche findet da nichts passendes, ist ja auch nur eine Teilansicht und zudem perspektivisch verzerrt. Ich weiß es natürlich, ist es doch ein Einzelbild aus einem meiner Videos.

Keine Ahnung, aber jedenfalls eine wunderschöne😍

Hallo

Schwierig zu sagen, denn ich habe den Prospekt, der sehr angenehm aussieht, noch nirgendwo bewusst gesehen.
Gib mir bitte 2 Tipps:
1. wie bekommst du das Bild in deinen Text
2. in welcher Gegend befindet sich die Orgel

Bilder bekommt man wie folgt in den Text:
- Bilddatei anhängen und Hochladen
- dann in der Dateiliste "einfügen" drücken, in dem Hilfsfenster eine feste Größe vorgeben. "auto" ist oft Käse
Eingefügt wir auf Cusorposition, kann man aber manuell verschieben

Wo ist die Orgel? In der Schweiz!

Hallo

Das müsste die von Kuhn in Männedorf restaurierte Gattringer-Orgel im Kloster Disentis sein, auf deinem Bild sieht man etwa ein Drittel der wunderschönen Orgel...

…ich habe die Orgel also doch schon einmal bewusst gesehen und gehört, allerdings vor ungefähr 15 Jahren; daher hatte ich sie nicht sogleich auf dem „Radarschirm“….

Hallo

Hier noch eine schöne Bildersammlung zu dem prächtigen Instrument in einem imposanten Kloster in einer ebensolchen Landschaft…

Hallo

Im Jahr 1979 wurde eine sehr interessante und lesenswerte Schrift von Dr. Urban Affentranger veröffentlicht, die detaillierte Informationen zu den Orgeln in Disentis enthält…

Sowohl der Raum als auch die Orgel sind fantastisch schön. Die Symmetrie! Die Farben Silber/Weiß und Blau und die goldigen Klekse im Prospekt, und wie das alles zum Chorgestühl paßt! Ganz besonders gefällt mir, daß das Fenster nicht von der Orgel verdeckt wird. Auch der Spieltisch fügt sich in Farbe und Stil perfekt ein. Daß der Notenhalter ein Fenster hat, war vielleicht nicht immer so, ist aber in dem lichtdurchfluteten Raum völlig stimmig.

Hallo Markus

Gerade das mamorartig-changierende Blau in Kombination mit dem Blattgold sieht auch nach meinem Geschmack sehr nobel aus und gibt der Orgel ein sehr anmutiges Ambiente.

Hier ist übrigens ein weiteres Beispiel zu sehen, das den Spieltisch positioniert in Richtung Kirchen-Inneres zeigt. Insofern ist die Bezeichnung "Rückpositiv" zwar für alle Orgelkenner klar im Sinne davon, was gemeint ist, jedoch eigentlich müsste man ja von "Frontpositiv" oder etwas ähnlichem sprechen; das macht aber kein Mensch, soweit ich weiss...