Sie wurde 1767 vom Silbermann-Schüler Johann Emanuel Schweinefleisch erbaut, steht in der Auferstehungskirche zu Leipzig und wurde bereits von keinem geringeren als Felix Mendelssohn-Bartholdy gespielt.Die spätbarocke bzw. klassische Orgel hat 25 Register und einen fetten Klang. Ein paar kleine Kostproben davon kann man in der virtuellen Orgelführung hören.Hauptwerk: C–g31. Bordun 16′ 2. Prinzipal 8′ 3. Viola di Gamba 8′ 4. Rohrflöte 8′ 5. Oktave 4′ 6. Gemshorn 4′ 7. Quinte 2 2⁄3′ 8. Oktave 2′ 9. Cornett III (ab c0) 10. Mixtur IV 11. Trompete 8′ Hinterwerk: C–g312. Gedackt 8′ 13. Salizional 8′ 14. Quintatön 8′ 15. Prinzipal 4′ 16. Rohrflöte 4′ 17. Nasat 2 2⁄3′ 18. Waldflöte 2′ 19. Mixtur III 20. Oboe 8' Pedal: C–f121. Prinzipalbass 16′ 22. Subbass 16′ 23. Oktavbass 8′ 24. Cello 8′ 25. Posaune 16′ Eine 2., kleinere und weniger bekannte Schweinefleisch-Orgel steht in der Martin-Luther-Kirche zu Böhlitz.