Zitat von Romanus im Beitrag Orgelportraits aus dem WeinviertelHerr Mag. Lenius ist mir noch aus meiner Zeit am Wiener Diözesankonservatorium und von dieser schönen CD bekannt und wenn mich nicht alles täuscht, dann ist unsere Forianerin Spiritus boni seine Schülerin.
Stimmt, war ich zumindest, als es am Kons.noch Externe aus NÖ geben durfte. Schaun wir mal... es wird uns ja überall die Weiterbildung vereinfacht😩... Bin gespannt ob er unsere Orgeln auch mal porträtieren möchte...vielleicht nach (oder während) der Reinigung der Lachewitzer....da würde man mehr vom Innenleben sehen, wenn die Pfeifen ausgebaut sind...
Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre, wie der Herzensfrieden. ~Franz v. Sales~
Zitat von Spiritus boni im Beitrag #1Stimmt, war ich zumindest, als es am Kons.noch Externe aus NÖ geben durfte. Schaun wir mal... es wird uns ja überall die Weiterbildung vereinfacht😩... Bin gespannt ob er unsere Orgeln auch mal porträtieren möchte...vielleicht nach (oder während) der Reinigung der Lachewitzer....da würde man mehr vom Innenleben sehen, wenn die Pfeifen ausgebaut sind...
Wann bestand das leicht ein Problem, dass jemand aus NÖ am Wiener Diözesankons sich einschreiben wollte? Habe seinerzeit auch als Niederösterreicher das Wiener Diözesan-KONS absolviert.
Bin auch aus dem Weinviertel und wohne seit mehr als 30 Jahren im Industrieviertel. In meinem Heimatort gibt es einer 18-registrige Loyp-Orgel und ganz in der Nähe eine Vymola-Orgel mit einem Okenfus-Rückpositiv.
Das Problem ist nicht die Herkunft der Schüler, sondern der Ort des Unterrichts.
Früher war es möglich, dass ein Schüler des Wiener Konservatoriums von einem dort angestellten Lehrer in Niederösterreich unterrichtet wurde. Jetzt geht das nicht mehr, der Unterricht muss am Kons direkt stattfinden.
Über das Warum und Wieso, also die Hintergründe, bin ich allerdings nicht informiert, hab das wie gesagt nur am Rande mitgekriegt.
Ich kenne einige Schüler, die bis vor wenigen Jahren anstatt in den KONS-Räumlichkeiten zB in Wiener Neustadt vom Vikariatskantor Herbert GASSER, der gleichzeitig auch Orgellehrer am Diözesan-KONS ist, regelmäßig im Dom in Wiener Neustadt Unterricht erhielten. Seit wann dürfen Orgelschüler aus NÖ nicht mehr direkt in NÖ unterrichtet werden?
Darüber hinaus erhielten auch Schüler vom Diözesankantor in Wiener Neustadt im Rahmen der allgemeinen "Organisten-Fortbildungen" Orgelunterricht, ohne jetzt ordentlicher Hörer des Diözesan-KONS zu sein, der sich im C-, B- oder Vorbereitungslehrgang befindet.