Ein wunderschönes, passendes Kommunionsstück für die Christmette habe ich bereits (Johann Friedrich Reichardt: Heilige Nacht, in meiner Bearbeitung für Klarinette und Orgel), aber beim Postludium bin ich wieder mal sehr unschlüssig. 🤔 Gesucht: Festlich, weihnachtlich und nicht zu schwer (Weil ich jetzt nicht mehr allzu viel Zeit habe.)
Deshalb frage ich einmal mehr in die Runde: Was spielt ihr als Postludium zu Weihnachten ?
Das ist schön, aber leider viiieeel zu kurz, das spiele ich oft am Schluss meines knapp 30-minütigen Vorprogrammes vor der Mette, wie auch voriges Jahr, deshalb will ich es diesmal auch nicht gleich wieder spielen.
In unserer evangelischen Christmette ist nach Stille Nacht kein Nachspiel mehr gewünscht, ich werde trotzdem zumindest noch ein Nachspiel an Stille Nacht anhängen (aus Choralvorspiele zur Weihnachtszeit von Franz Reithmeier)
In meiner Heimatpfarre ist auch Stille Nacht der Schlusspunkt, danach nichts mehr erwünscht. Aber wenn ich zu Weihnachten was Leichtes brauche, nehme ich Zipoli. Von der Länge gut variierbar und irgendwie klingt für mich alles von ihm weihnachtlich. 🤣
Wenns leise ausklingen soll, da war in irgendeiner "singenden Kirche" eine Beilage, Variation zu Stille Nacht. Wollte es eigentlich heuer verwenden, hatte noch keine Zeit, das auch nur anzuspielen... Mal sehen, was noch geht....
Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre, wie der Herzensfrieden. ~Franz v. Sales~
Hallo, ich habe kürzlich in Musicalion ein - meines Erachtens leichtes bis mittelschweres - Pastorale zu "Stille Nacht" hochgeladen. Das kann man mit "pastoraler" Registrierung spielen, aber auch festlichere Registrierung wählen. Zudem gibt es zahlreiche weitere Stücke von mir zu Weihnachtsliedern wie "O du fröhliche", "Zu Bethlehem geboren", "Vom Himmel hoch", "Kommet ihr Hirten" usw. (... und außerdem zu den Themen Ostern, Pfingsten, Maria ...und auch allgemein zum gesamten Kirchenjahr ...)
Schau doch einfach rein. Vielleicht kannst Du ja da was brauchen für Deine nächsten Dienste? Musikalische Grüße von Heinrich Sebastian Reif