Spannender und inspirierender ganz bestimmt, allerdings habe ich auch ganz bestimmt keine Zeit und keine Lust, die Zeit zur solch einer Videoproduktion vor dem Rechner zu verbringen, da geh' ich lieber spielen. Gut, 20min Choralvorspiele, das holt gewiss keinen Hund hinter dem Ofen vor, 20min Choralvorspiele mit 2 Rahmensätzen klängen da doch vielleicht interessanter. Auch ohne Film.

Der Herr König hatte an seinem Instrument wohl auch nicht allzu viel verändert, ich hatte es mal zurück gesetzt und mir einige kleine Lautstärkeanpassungen gemacht. Laut diesem Heftchen https://www.amazon.de/Power-Players-Rodg...s%2C163&sr=8-11
dürfte für die Werksintonation meines Baujahrs noch Hector Oliviera, seines Zeichens Tonal Director bei Roland/Rodgers verantwortlich zeichnen.
Laut diesem Bändchen sind die 4 Organ Types, die hierzulande und vor allem in Hessen als 4 verschiedene Dispositionen missverstanden werden dürften, nicht als von einander zu trennende Sets zu denken, die miteinander kombiniert werden möchten und sollen.
Hinzu kommt das Problem, dass ich das Instrument zwar im Raum spiele, aber in einem virtuellen Klangraum aufnehmen möchte. Der selbstverständlich auch wieder in seinen Parametern veränderbar ist. Und für welchen Raum soll ich dann intonieren?

Videos sind eine tolle Sache, da hast du schon recht.
L&G: oregon oak
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