Hallo Roman!
Interessanter Text. Ich für meinen Teil bevorzuge die Bezeichnung virtuelle Orgel.
Ich bin schon sehr gespannt, in welche Richtung dein nächstes Instrument hingeht?

Ich kann nur HW empfehlen. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Ich könnte wetten, dass du dich sogar mit einem Monitor anfreunden wirst. Eine „gscheide“ Traktur war für mich auch wichtig.

Zitat von Romanus im Beitrag #3

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Zitat von Snah im Beitrag #2

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Ich bin schon sehr gespannt, in welche Richtung dein nächstes Instrument hingeht?

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Ja, da bin ich selbst schon gespannt.
Z.Z. tendiere ich tatsächlich auch eher zu einer (allerdings optisch stilvoll-konservativen) HW-Anlage...

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Zitat von Romanus im Beitrag #3

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.. stilvoll-konservativen) HW-Anlage..

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Zitat von hintersatz im Beitrag #7

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Statt das Geld für solch einen Blödsinn auszugeben, würde ich mir eine hoch qualitative Orgel in der näheren oder weiteren Umgebung suchen und diese mit dem auf dem daheim satisfaktionfähigen Instrument gespielten und dort studierten Repertoire bedienen.
Hauptwerk ist im Vergleich zu einer High-End-Digitalorgel wie der meinen ein absoluter Langweiler. Und im Vergleich zu einer richtig guten Pfeifenorgel ein No-Go.

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Wenn du dich für ein barockes Klangbild interessierst, sind die Eminent-Orgeln allerdings interessant, die fand ich bei meiner Suche nach einem Instrument klanglich auch sehr ansprechend. Allerdings auch nur im barocken.
An welches Modell hattest du denn gedacht?
Gerade bei Barock-Instrumenten langweilt mich Hauptwerk, erstmal klingt das natürlich super authentisch, klar, ist ja auch aufgenommen, aber der Klang bleibt statisch und es passiert einfach nichts mit dem Instrument. Das ist bei der Rodgers anders, die klingt halt wie ein Jogurtbecher, aber wie ein sehr lebendiger Jogurtbecher. Kultur sozusagen. Bei großen romantischen oder modernen Instrumenten finde ich Hauptwerk schon eher attraktiv, oder eben die großen Physis-Unicos. Beides aber von den Hardwarekosten weit außerhalb meiner Reichweite. Die Eminent würde ich mir nochmal anschauen, die dürften ihre Kinderkrankheiten doch mittlerweile in den Griff bekommen haben. Und sie haben eine Eigenentwicklung in der Tonerzeigung, da war doch irgendwas mit Obertonsynthese, wenn ich mich recht erinnere. So, heute Nachmittag habe ich ein Date mit meinem Histörchen von 1780 oder so, dagegen erblasst sogar die Rodgers vor Neid.