Ich tue mich da auch schwer mit den Betonungen. Wäre bei uns in der Hochschule so vermutlich nicht kritiklos durchgegangen. Das sind einerseits die Taktbetonungen "tat" und "eine", aber auch Spitzentöne erzeugen einen Akzent, wie bei "Stim - ME".
Am Rande sei vermerkt, dass es zum aktuellen Halleluja-Vers für den Sonntag ab jetzt auch einen Orgelsatz gibt, wobei mir positiv aufgefallen ist, dass sich ein mit meiner Roders' Songrecorder eingespielter MIDI-File im Notensatz dann in durchaus gut weiter verarbeitbarer Form präsentiert, das sieht unbearbeitet dann wie folgt aus: (sorry, leider schon überschrieben worden :-)
Noch ein Hinweis zur Ergänzung Deiner obengenannten Webseite: Neben den schon verwendeten Kehrversen in der österlichen Bußzeit gibt es im Gotteslob auch noch die Nr. 584/9. Diesen könnte man sich je nach Lage der singenden Gemeinde auch einen Ganzton nach unten transponiert vorstellen.