Genau das Selbe habe ich mir auch gedacht. Ich konnte dem Vers keine Tonart zuordnen. Kein Dur, Moll, Modus, Pentatonik usw. Die Kirchengemeinde, die diesen Kehrvers nachsingen soll, wird meiner Meinung nach ihre Probleme haben.
Zitat von Snah im Beitrag #41Genau das Selbe habe ich mir auch gedacht. Ich konnte dem Vers keine Tonart zuordnen. Kein Dur, Moll, Modus, Pentatonik usw. Die Kirchengemeinde, die diesen Kehrvers nachsingen soll, wird meiner Meinung nach ihre Probleme haben.
Ein Kehrvers mit dieser Melodie war allerdings nicht beabsichtigt. Als Ruf für die Gemeinde war GL 175/6 gedacht, zu der dann der/die Kantor(in) diesen Zwischenvers singen soll.
Zu diesem KV von Hintersatz passt GL 175/6 auch nicht so richtig. Mit meinem Verbesserungsvorschlag gerate ich, wie ich jetzt merke, allerdings in das Dilemma, dass für phrygisch bzw. den IV. Ton das neue Gotteslob keinen geeigneten Halleluja-Ruf bereitsstellt. Das zeigt wieder einmal den aus meiner Sicht zu bedauernden Rückzug der GL-Macher aus dem modalen Bereich. Aus dem Gotteslob 1975 würden dazu die Nr. 530/4 und 530/5 passen; die Nr. 4 habe ich schon mehrfach von der Gemeinde ohne Liederanzeiger singen lassen - ohne Probleme.
Zitat von Harmonist im Beitrag #40Wenn ich mir zwei kritische Bemerkungen zu diesem Christkönig-Vers erlauben darf:
Singen würde ich im natürlichen Rhytmus der Sprache mit ihren Betonungen auf den zutreffenden Silben. Dazu passt aber nicht der vorgegeben 3/4-Takt mit den dadurch suggerierten falschen Akzenten: Na-men, das Reich, Da-vid. Richtig ist Na-men, das Reich, Da-vid. Kann Dein Notensatz-Programm die Taktierung weglassen? t
Sag's bitte auch dem Martin. Dann kann der das besser machen.|addpics|y50-f-fa1b.jpg,y50-g-ee52.jpg|/addpics|