Ergänzned noch eine Info: Zur Nutzung der Sample ist der kostenfreie Kontakt-Player von Native Instrument erforderlich. Die Kommuniktion zwischen Instrument und der Software erfolgt mittels Midi. Bei meinem Yamaha Digitalpiano wird per Midi sogar das Audio-Signal per Midi an das Digitalpiano gesendet und über den internen Verstärker und die internen Lautsprecher ausgegeben.
Zitat von RainerL im Beitrag #2Bei meinem Yamaha Digitalpiano wird per Midi sogar das Audio-Signal per Midi an das Digitalpiano gesendet und über den internen Verstärker und die internen Lautsprecher ausgegeben.
Nein, sicher nicht per MIDI, sondern über eine Audio-Verbindung.
Du hast recht. Ich habe mich nicht korrekt ausgedrückt. Bei einigen Yamaha-Digitalpianos ist kein zusätzliches Audiokabel erforderlich. Ich brauche nur ein USB-Kabel für Midi und Audio.
Ich hatte an eine getrennte (analoge) Audio-Verbindung gedacht. Tatsächlich aber gehen also sowohl MIDI sowie Audio (digital) über USB, so daß man nur ein einziges Kabel braucht. Das Yamaha-Piano arbeitet sozusagen als USB-'Soundkarte', und indem es auch einen Verstärker und Lautsprecher hat, sind diese drei Komponenten (Erzeugung, Verstärkung und Abstrahlung des Klangs) gut aufeinander abgestimmt. Sehr schön.
Zitat von RainerL im Beitrag #1Eine etwas andere Art von Instrumenten-Samples, u. a. auch von zwei Orgeln, bietet Native Instruments an. Eines der beiden Sample ist neu und wird zum Einführungspreis angeboten. Leider kann man nur auf verschieden Presets zurückgreifen, aber keine einzelne Register wählen. Dennoch lassen sich viele Parameter verändern.
im Hinblick auf Hauptwerk Samples habe ich mich schon länger gefragt ob und wann die SampleSet Hersteller wohl anfangen nicht nur die einzelen Pfeifen zu samplen...
wenn es tatsächlich so starke Auswirkungen auf den (resultierenden) Klang hat wie weit zB zwei Pfeifen auf der Windlade außeinander stehen, wäre es ja nur logisch, dass bei der viel zitierten historischen AufzeichnungsPraxis, eine Orgel "systematisch in allen hörbaren Facetten mit den besten technischen Möglichkeiten zu dokumentieren" und "in einem bisher nicht gekannten Realitätsgrad" * ab und zu speichern... immer auch RegisterKombinationen - am besten natürlich gleich alle möglichen - gesampled werden
gibt es etwa immer noch kein Holo-Deck im wahren Leben?
* welcher Werbeagentur sind eigentlich solche Versprechungen eingefallen? ich halte es da dann doch lieber mit Matthias Paulus Kleine, der (für mich sehr nachvollziehbar - und wesentlich realistischer) von akustische Photoshop schreibt... ;-)
Zitat von RainerL im Beitrag #1Ich selbst nutze für mein Digitalpiano das Sample des Noire-Flügel von Nils Frahm.
da ich jede Woche für unsere HP einen Audio-Gottesdienst erstelle (ad Textbeiträgen der Pfarrys etc) nutze ich die NativeInstruments (incl eines der KompleteKontrolKeyboards) sehr gerne !!!
empfehlen kann ich daher auch das una corda, the giant, hybrid keys und noch viele andere mehr