Zitat von Ebi im Beitrag #41...Der Spieltisch ist zum Glück teilbar, so dass sich die Orgel einigermassen bewegen und transportieren lässt.
Das ist sicher wichtig. Alle meine Orgeln waren/sind teilbar ausgelegt, so dass sie auch von zwei (kräftigen) Normalbürgern transportiert werden können. Die Rembrandt wäre ggf. bei der Lieferung im Treppenhau steckengeblieben (war natürlich ausgemessen, aber sehr knapp), wenn sie nicht teilbar gewesen wäre. Ein früherer Händler erzählte von einem Fall, wo die Lieferung einer nicht teilbaren Orgel abgebrochen werden musste, weil es selbst drei Mann nicht schafften. Vielleicht fehlte nur ein Zentimeter.
Eigentlich gut recherchiert, aber was Prozessor und Bit-Technik betrifft, voll daneben: Die Orgel lief bereits auf 16 Bit (läuft immer noch..../
Zitat von Polyphoniker im Beitrag #39Man darf nicht vergessen, dass es zwar ein wertiger, aber auch grosser und schwerer Spieltisch ist. Das kann die Zahl potentieller Interessenten einschränken.
Was mir noch zur Hymnus-Technik begegnet ist (gilt auch für die SL-Serie und die Module):
- es lief in den 90er schon alles technisch über Generalmusic Italien - zentrale CPU und "Slave" CPUs auf den Soundboards waren 80C32 8 Bit Mikrocontroller - Beispiel Hymnus 350: 3 Soundboards mit je 4 "DISP2" (Custom Cips für Generalmusic von VLSI) DSPs und 4 18 Bit AD Wandlern, je 512 KB Sample Speicher, also insgesamt 6 MBytes Sample Speicher, kleinere Modelle/Module entsprechend weniger.
Aber so war es halt in den 90er Jahren. Aber belassen wir es hier bei dieser kleinen Abschweifung.
Zitat von Thomasin im Beitrag #43Eigentlich gut recherchiert, aber was Prozessor und Bit-Technik betrifft, voll daneben: Die Orgel lief bereits auf 16 Bit (läuft immer noch..../ ...
Nicht voll daneben, sondern mitten drin. Man sollte schon verstehen, was man liest, bevor man sich derart äußert. Wer will mir hier etwas über Technik elektronischer Orgeln erzählen?