Ich finde, hier muss niemand beweisen, wie toll er sein Instrument spielen kann. Gemeinsam ist uns doch die unglaubliche Freude am Musizieren, unabhängig vom individuellen Spielvermögen. Unterstellungen und Vermutungen über dieses sollten daher unterbleiben, sonst geht es schnell ins Persönliche und ist meist beleidigend - der Schuss kann auch "nach hinten" losgehen.
Axel z. B. war aktiver Teilnehmer - im Kreise anderer namhafter internationaler Organisten - der Orgelwochen 2023 im Kultursommer Rheinland-Pfalz (siehe Bild). Persönliche Herabsetzungen landen meines Erachtens stets beim Absender und können, so denke ich, Zeichen von Überheblichkeit und Selbstüberschätzung sein, was niemand in diesem Forum haben will. Ich kann beim Lesen solcher teils langer Beiträge daher oft nur den Kopf schütteln.

@Jenoe
Dein letzter Beitrag war, trotz der üblichen Überlänge, nicht nur von fehlender Sachkenntnis geprägt, sondern auch mit Unverschämtheiten gespickt. Auch wenn sie mich diesmal nicht selber betreffen, habe ich darauf keine Lust, ebensowenig auf deine ständigen Besserwissereien und auf die Lobhudeleien des eigenen Könnens und der eigenen weltbesten Orgel, und, und, und. Da wir ja in diesem Forum eine Ignorefunktion haben, werde ich die jetzt erstmals nutzen. Und tschüss!

Zitat von Axel im Beitrag #42

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Bach mag irgendwo unvollkommene Orgeln gehabt haben, aber die besten Instrumente seiner Zeit waren es nicht. Und was er hätte, wenn er denn einen modernen Flügel gehabt hätte, ist reine Spekulation. Vielleicht hätte er das scheußliche perkussive "bäng, bäng" eines modernen Klaviers grauenvoll gefunden.

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Naja, es ist genauso spekulativ wie die These, dass Bach ein modernes Klavier toll fände. Genau das habe ich geschrieben. Und vielleicht ist es etwas spitz formuliert, aber einem Cembalisten tun Jenoes Kommentare auch weh.