ein paar Grund Einstellungen muss man schon vornehmen.
1. Einstellungen zur Sampleverarbeitung
2. Audio Ausgabe festlegen
3. MIDI Empfang konfigurieren
Da die Samples in der Regel eine Orgeldefinitionsdatei *. organ enthalten, kann diese über die Option "Datei öffnen" geladen werden unabhängig davon in welchem Ordner das Set abgelegt wurde.

Soviel zu "eigentlich" muss man "gar nichts" machen. Hauptsache andere als blöd dastehen zu lassen.

Zitat von sygo im Beitrag #42

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ein paar Grund Einstellungen muss man schon vornehmen.
1. Einstellungen zur Sampleverarbeitung
2. Audio Ausgabe festlegen
3. MIDI Empfang konfigurieren
...

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Bitte den Ball flach halten.
Daß die Grundeinstellungen für einige trivial sind ist sicherlich richtig, als ich GO das erste mal gestartet habe war es für mich zunächst nicht ganz so trivial, da mir die Bedeutung der Einstellungen nicht so einfach bekannt war.

Ich habe hier lediglich auf die Anmerkung dass die Installation von GO möglicherweise das System verändern würde geantwortet mit dem Hinweis dass GO auch ohne Installation und ohne Probleme läuft.

Auch meine Aussage zur Experimentierfreudigkeit mit GO war nicht auf GO bezogen sondern darauf dass man gerne mal etwas ausprobiert.
Darüber hinaus ist jeder der einen offenes PC-System mit Microsoft oder Linux verwendet ohnehin schon etwas leidensfähig, da es nach Updates oft genug zu Überraschungen kommt.
Ob man GO ausprobieren möchte oder nicht ist auch jedem freigestellt.
Ich habe mich zunächst für GO entschieden da ich nicht gleich für einige hundert Euro die Katze im Sack kaufen wollte, ohne zu wissen ob mir gesampelte Orgelklänge überhaupt gefallen und ob sich die Latenz zwischen Tastenanschlag und Tonausgabe ohne Störung hinreichend minimieren lässt.
Nach einigem Probieren läuft GO bei mir sowohl auf WIN10 als auch auf LINUX stabil und ohne Probleme mit einer gemessenen Latenz zwischen 4 und 10 ms je nach Umfang eines Samplesets.

Also ich habe GO bisher auch nicht ans Laufen gebracht, ich war mit Hauptwerk und meiner DAW aber auch lãnger befasst, bis das alles funktionieren wollte. Da muss man dann halt ein bisschen dran bleiben. Mit blöd oder weniger blöd hat das nichts zu tun, eher mit der Grundkonfiguration, die die Software erwartet und mit der, die sie vorfindet. Und das kann sich bei einem Windows-PC halt schon mal unterscheiden. Beim Macintosh ist die Betriebssystemwelt standartisierter und ohnehin musikfreundlicher ausgestaltet.