Das ist eben der Unterschied zum "anderen" Forum: Um hier rausgeschmissen zu werden, muss man eindeutig gegen Forenregeln verstoßen (und nicht nur dem Admin widersprechen) und selbst danach ist noch ein Neubeginn möglich, wenn die Absicht zur Besserung erkennbar ist, denn ich glaube grundsätzlich an die Lernfähigkeit des Menschen.
Aber jetzt will ich dieses Off-Topic nun wirklich hinter uns lassen, denn auch ich habe es schon langsam satt.
Zitat von Romanus im Beitrag #31...Aber jetzt will ich dieses Off-Topic nun wirklich hinter uns lassen, denn auch ich habe es schon langsam satt.
Das sehe ich auch so. Zum ursprünglichen Thema, nämlich Nichtgestattung der Nutzung eines Sample-Sets, wurde ja nun auch einiges erläutert, das mir klarmacht, warum dieses Vorgehen gewählt wird. Gibt es dazu noch Statements?
Zitat von Ebi im Beitrag #32 Das sehe ich auch so. Zum ursprünglichen Thema, nämlich Nichtgestattung der Nutzung eines Sample-Sets, wurde ja nun auch einiges erläutert, das mir klarmacht, warum dieses Vorgehen gewählt wird. Gibt es dazu noch Statements?
Nur, daß eine tatsächliche Klärung nur möglich wäre, indem der Hersteller sich dazu äußert. Spätestens wenn Du ernsthaft an eine Nutzung eines der Sets denkst, kannst Du doch mal nachfragen.
Der Hersteller sagte mir, dass seine Samplesets kostenfrei auf allen Plattformen Win/Mac/Linux gespielt werden sollen. HW kostet was, läuft nicht auf Linux und steht deshalb der Nutzung unter HW entgegen.
GrandOrgue muss man nicht mal auf dem Rechner installieren. Wenn man die zip Datei herunterlädt und entpackt kann die grandorgue.exe direkt aus dem ..\bin Verzeichnis gestartete werden. Dann nur noch den passenden Soundkartentreiber z.B. ASIO auswählen, die MIDI Einstellung vornehmen und los geht’s. GO legt unter user\...\Dokumente\GrandOrgue ein Verzeichnis an in dem die Einstellungen gespeichert werden. Das hier angesprochene Sample wird nur mit einer ODF für GO ausgeliefert die z.B. von HW nicht gelesen werden kann. Neben der Nutzungseinschränkung wäre der Aufwand einer Konvertierung z.B. für HW ohnehin sehr aufwendig.
Danke für die zusätzliche Erläuterung. Das Thema habe ich mittlerweile ad acta gelegt und werde mir sicher nicht GO installieren, nur um noch ein weiteres Set zu haben, von dem ich nicht einmal weiss, ob es mir gefallen würde.
Hallo, da ich bislang nach wie vor mit GO unterwegs bin ist die Auswahl meiner Sets logischerweise auf GO beschränkt. Neben Giubiasco und Friesach ist inzwischen auch das Set Kassel Niederzwehren zu einem meiner Favoriten geworden.
Das Set ist speziell für die Wiedergabe mit Kopfhörer aufgenommen und zeichnet sich durch eine ausgewogene Transparenz und Balance zwischen Direkten- und Hallanteilen aus und kommt dem Giubiasco Set ziemlich nah, was sicherlich auch an der unkomplizierten Akustik des Kirchenraumes liegt.
Die Orgel ist zweimanualig, das in der Abbildung dargestellte 3. Manual ist ein Koppelmanual. Auch sind zwei Bassregister mit den unteren Pfeifenreihen zweier Manual Register identisch. Da stellt sich tatsächlich die Frage ob sich dafür der Aufwand mit GO rechtfertigt, wenn man gut funktionierende Sets mit HW verwendet. Für experimentierfreudige ist die GO Anwendung jedoch sehr unkompliziert und wenig ressourcenhungrig.
Zitat von dolce im Beitrag #39Was bedeutet "experimentierfreudig"? Ein nettes Wort für kompliziert?
Bin ich im falschen Film? (Kann ja immer mal vorkommen).
Habe spaßeshalber GO heruntergeladen und installiert, ready to run in wenigen Minuten, machen muß man eigentlich garnichts. Willkürlich Sampleset ausgewählt, heruntergeladen, geöffnet, läuft. Und jetzt? Mach ich was falsch?